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Tommie Goerz ist Mitglied im PEN Berlin und im Syndikat. Goerz’ »Meier« gewann 2021 den Friedrich-Glauser-Preis als »Bester Roman«, »Frenzel« erhielt 2022 den Crime-Cologne-Award als »Bester deutschsprachiger Krimi«.
»Tante Emma lebt« wurde 2021 von der Stiftung Buchkunst als schönstes Regionalbuch Deutschlands ausgezeichnet, gewann Silber als schönstes Fotobuch Deutschland und erhielt 2022 beim 13. ICMA den Award of Excellence – und dann gibt es noch die Krimis rund um den fränkischen Kommissar Friedemann »Friedo« Behütuns, von denen im November 2022 mit »Brandsatz« Folge 10 erschien.

 
Tommie Goerz - Im TalTommie Goerz - BrandsatzTommie Goerz - FrenzelTommie Goerz - Tante Emma lebt

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Einfach GROSSARTIG. … atmosphärisch dichter geht es nicht, dazu politisch korrekt, sozial relevant und so realistisch, dass es fast weh tut«
(Bayern 5 Kultur zu ‘Stammtisch’)

 

… eine der Krimi-Entdeckungen des Jahres«
(Peter Körte, FAZ, zu ‘Meier’)

 

Die Dialoge reduziert und knackig, kein Wort, keine Geste, keine Bewegung zuviel. Tommie Goerz gelingt auf 180 Seiten ein waschechter Deutscher Noir oder eben Graf von Monte Christo für die Gegenwart.«
(Stefan Maelck, mdr, zu ‘Meier’)

 

Situationskomik pur … eine Liebeserklärung an die fränkische Wirtshauskultur … fränkisch trocken, mit Tiefsinn – ein echter Tommie Goerz eben.«
(Radio F zu ‘Stammtisch’)

 

Goerz ist erneut ein Franken-Krimi vom feinsten gelungen – auch weil er sich in fränkischen Landen und Köpfen bestens auskennt.«
(Nürnberger Zeitung zu ‘Schlachttag’)

 

Bis zur letzten Seite spannend [...] virtuos [...] packend erzählt [...]
mit reichlich hintergründigem Humor”
(Nürnberger Zeitung zu ‘Auszeit’)

 

Mitreißende Passagen, die an Herz, Nieren und Verstand gehen, die davon zeugen, dass sich da einer die richtigen Gedanken über Sinn und Unsinn des Lebens gemacht hat, und die Eckhart Henscheid weitaus näher sind als jedem Autor aus dem Crime-Genre.”
(11freunde zu ‘Schafkopf’)

 

[...] wieder die regelmäßigen philosophischen Exkurse in die Welt der fränkischen Romantik [...] Ironisch und sprachgewandt”
(Nürnberger Nachrichten zu ‘Dunkles’)